Die Automobilindustrie war einer der von der Pandemie am stärksten betroffenen Sektoren. Laut Schätzungen des Spanischen Verbands der Automobilzulieferer (SERNAUTO) wird der Automobilzulieferersektor das Jahr 2020 mit einem Umsatzrückgang von 15 % und einem Rückgang der Beschäftigung um 5 % abschließen. Die Internationalisierung unserer Unternehmen und ihre kontinuierlichen Bemühungen haben dazu beigetragen, dass dieser Rückgang etwas geringer ausfiel als erwartet, aber es handelt sich zweifellos um einen beispiellosen Rückgang.
Sernauto und Alexander Brenner, Partner bei Roland Berger, haben eine Studie mit dem Titel "Die COVID-19-Krise: Eine Chance für die Automobilzulieferer?" erstellt, aus der hervorgeht, dass der Rückgang der Volumina im Jahr 2020 "enorm" war und global prognostiziert wird, dass "bis 2025-2026 die Produktionsniveaus von Fahrzeugen nicht wieder das Niveau vor 2018 erreichen werden, wobei Europa auch die am schlechtesten positionierte Region ist.
In den nächsten 5-10 Jahren wird sich alles ändern und Autos werden nicht mehr dieselben sein. Die Automobilzulieferer müssen sicherstellen, dass sie gut positioniert sind. Es ist entscheidend, eine Bilanz zwischen meinem zukünftigen Geschäft und gleichzeitig meiner aktuellen Effizienz zu ziehen", kommentierte er.
Sie können den vollständigen Bericht hier einsehen.
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Die spanische Automobilzulieferindustrie hielt im Jahr 2024 einen soliden Umsatz von 41,238 Milliarden Euro aufrecht und zeichnete sich durch ihre Widerstandsfähigkeit und Innovationskraft aus.
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